28-09-2008 Berlinmarathon
Es war das Laufereignis des Jahres: die 35. Jubiläumsausgabe des Berlinmarathons, bei dem man keineswegs als erster die Ziellinie überqueren musste, um zu gewinnen!
Der größte Marathon Europas lieferte mal wieder perfekte Bedingungen für Spitzenzeiten. Kaum Wind, strahlender Sonnenschein, Temperaturen um 14 Grad Celsius und eine läuferfreundliche, ebene Strecke sorgten für den mittlerweile siebten Weltrekord beim Berlin-Marathon.
Die 1 Millionen Zuseher an der Strecke trugen die 40 000 Teilnehmer aus 107 Nationen (damit der fünftgrößte Marathon aller Zeiten) auf einer Woge der Begeisterung durch die deutsche Hauptstadt, allen voran das äthiopische Laufidol Haile Gebrselassie, der mit einer Fabelzeit von 2:03:59 Stunden seinen alten Weltrekord pulverisierte.
Auf der Ergebnisliste des Weltrekordmarathons lässt sich auch ein Aberseer finden:
Sigi Rieger stellte mit 2:56:31 Stunden seine persönliche Bestzeit des Vorjahrs ein und konnte sich als 961. (138. Rang allgemeine Klasse) sogar unter den Top-1000 platzieren.
Der größte Marathon Europas lieferte mal wieder perfekte Bedingungen für Spitzenzeiten. Kaum Wind, strahlender Sonnenschein, Temperaturen um 14 Grad Celsius und eine läuferfreundliche, ebene Strecke sorgten für den mittlerweile siebten Weltrekord beim Berlin-Marathon.
Die 1 Millionen Zuseher an der Strecke trugen die 40 000 Teilnehmer aus 107 Nationen (damit der fünftgrößte Marathon aller Zeiten) auf einer Woge der Begeisterung durch die deutsche Hauptstadt, allen voran das äthiopische Laufidol Haile Gebrselassie, der mit einer Fabelzeit von 2:03:59 Stunden seinen alten Weltrekord pulverisierte.
Auf der Ergebnisliste des Weltrekordmarathons lässt sich auch ein Aberseer finden:
Sigi Rieger stellte mit 2:56:31 Stunden seine persönliche Bestzeit des Vorjahrs ein und konnte sich als 961. (138. Rang allgemeine Klasse) sogar unter den Top-1000 platzieren.
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